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Angelidis erstes Filmwerk erschafft eine unvorhersehbare Folge von miteinander vermeintlich unverbundenen, lichtdurchfluteten und bisweilen hypnotisch langen Szenen, deren Tonfall zwischen Alptraum, Travestie und lettristischem Manifest wechselt. Angelidi scheint in ihrem frühen 16mm-Schwarzweiß-Experiment nicht weniger als die Sehgewohnheiten des Publikums herausfordern und verwirren zu wollen.

Idées fixes / Dies irae
Frankreich 1977. R: Antoinetta Angelidi. D: Josy Delettre, Antoinetta Angelidi, Makiko Suzuki. 60 Min. DCP (von 16mm). OmeU

Zu Gast: Antoinetta Angelidi



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