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“Nie wird es hell, selten hört es auf zu regnen in diesem schwarzen Melodram […] In seinem ersten Film entwirft der junge Pariser Theaterregisseur Patrice Chéreau ein atmosphärisch ungemein dichtes Universum aus Nacht und Wahnsinn. Eindrucksvoll […] verbindet er die brillant kalkulierte Künstlichkeit der Inszenierung – exquisit morbide Farben, ausgesucht trostlose Schauplätze – mit einem feinen Gespür für die klassische Zwangsläufigkeit, mit der die Tragödie ihren Lauf nimmt.”

Hans-Christoph Blumenberg, Die Zeit vom 1.8.1975

F/BRD/Italien 1975. R: Patrice Chéreau. D: Charlotte Rampling, Bruno Cremer, Edwige Feullière, Simone Signoret, Hans-Christian Blech, Alida Valli. 115 Min. 35mm. OmeU
35mm-Filmkopie aus dem Archiv des CNC (Centre national de la cinématographie)

Gezeigt in der Filmreihe

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